В Калуге поселился Yeti

Auch im Innenraum wurde Hand angelegt, die Qualitätsanmutung sollte aufgewertet werden. Materialien und Schalter hinterlassen einen recht hochwertigen Eindruck, die Türinnenseiten tragen dank der Stoffbespannung zum wohnlichen Ambiente bei. Die umgestaltete Zentralkonsole ist übersichtlich und klar strukturiert. Nur wer instinktiv den Warnblinker-Schalter in der Mitte sucht, muss zweimal hinsehen, denn er sitzt links neben dem Digital-Display. Anderswo Standard, aber im Kia noch nicht realisiert, ist eine Blinkerautomatik, die nach kurzem Antippen ohne Einrasten des Hebels drei Signale absetzt. Als wichtigste Neuerung im Innenraum sieht man beim Hersteller das ab Werk eingebaute Audiosystem mit RDS-Radio und CD-Player. Standardmäßig verfügt es über sechs Lautsprecher sowie einen AUX-Eingang und einen USB-Port. Wer dennoch damit liebäugelt, 1.959 Euro extra auszugeben, um das fest installierte Multimedia-Navigationssystem zu bestellen, sollte es sich beim Händler erst einmal genau anschauen. Das Clarion-Fabrikat wird mittels einer kombinierten Touchscreen- und Tastenbedienung gesteuert. Fummelige Mini-Knöpfe umgeben den Bildschirm, deren Funktion nur erraten oder mit der Lupe identifiziert werden kann. Der Suchlauf des Radios ist umständlich zu aktivieren. Im Navi-Modus sind Zielführung und Stauumfahrung ganz ordentlich, aber der minimale Maßstab von 250 Metern ist nicht praxisgerecht und die Detailtiefe der Grafik dürftig.

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